Was bringt ein Blog überhaupt?
Hast Du schon einmal darüber nachgedacht, einen eigenen Blog zu starten? Ein Blog kann ein wunderbares Instrument für Dein Content Marketing sein. Du kannst durch wertvollen, interessanten Inhalt potenzielle Kunden anziehen.
- Deine Webseite wird durch einen Blog durchschnittlich von bis zu 55% mehr Usern besucht.
- 82% der Konsumenten haben ein positiveres Gefühl über ein Unternehmen, nachdem sie den Unternehmens-Blog gelesen haben. Du baust durch einen Blog Vertrauen auf.
- Dein Blog bringt Dir Reichweite.
- Ca. 70% der Konsumenten erfahren von einem Unternehmen durch einen Blog.
- Kundengewinnung wird automatisierter und einfacher.
Welche Arbeit fällt an, wenn ich einen Blog habe?
Neben Themenrecherche, Redaktionsplan, Artikel schreiben, Korrekturlesen fallen auch technische Arbeiten an, wie z.B. den Blog anlegen, Artikel einpflegen und in sozialen Netzwerken teilen.
Bilder müssen gefunden oder Grafiken erstellt werden, passend formatiert und eingebunden werden. Überlege Dir vorher genau, wie Deine Blogartikel aussehen sollen und welche Arbeiten dafür nötig sind.
Hast Du überhaupt Zeit dafür?
Das sollte die erste Frage sein, die Du Dir stellst. Hast Du überhaupt regelmäßig Zeit Blogartikel zu schreiben, sie in Deine Webseite einzupflegen und zu teilen? Laut Experten ist es gut alle 7 Tage einen neuen Blogartikel zu veröffentlichen, mindestens aber alle 14 Tage muss neuer Content her.
Überlege Dir vorher auch: wo ist meine Zielgruppe? Wo folgt sie mir vielleicht sowieso schon? – Dann weißt Du schon, wo Du Deine Blogbeiträge teilen kannst 🙂 Wenn Du noch keinen Newsletter hast, ist das vielleicht auch der passende Zeitpunkt damit anzufangen. Auch dort kannst Du Deine Blogbeiträge teilen.
Eventuell hast Du ja auch eine VA oder einen Mitarbeiter, der*die sich darum kümmern und Dir ein paar Aufgaben abnehmen kann.
Wo starte ich meinen Blog?
Praktisch und professionell ist es natürlich immer, wenn Du bereits eine eigene Webseite hast und Deinen Blog dort einbinden kannst. Dadurch hast Du dann auch eine professionelle Domain für Deinen Blog, kannst deutlich mehr Designs-Varianten nutzen und Einstellungen vornehmen.
Es gibt allerdings auch diverse kostenlose Varianten, die Du nutzen kannst: WordPress.com, Blogger.com, und Tumblr.com sowie die kostenlosen Versionen von Wix und Jimdo
Was interessiert Deinen Leser?
Dein Leser sollte in jedem Fall Dein Wunschkunde sein. Den willst Du ja im besten Fall ansprechen. Natürlich darf es auch mal um Deine Produkte gehen, aber grundsätzlich solltest Du ein übergeordnetes Thema haben, dass für Deine Zielgruppe interessant ist.
Erstelle Dir am besten einen Redaktionsplan (z.B. in MeisterTask oder ganz einfach in Excel) für die nächsten 2-3 Monate. Plane auch Mitarbeitervorstellungen ein, Branchenspezifische Themen, vielleicht sogar ein Kundenprojekt (wenn Dein Kunde einverstanden ist).
Optimierte Artikel
Deine Blogartikel sollen natürlich für den Leser verständlich sein. Trotzdem ist es wichtig, dass sie auch Suchmaschinenoptimiert (SEO) sind, damit sie (und somit auch Du) auch gefunden werden.
Wichtig ist natürlich auch, dass sie gegengelesen werden. Schnell übersieht man im eigenen Text mal einen Tippfehler oder wählt eine komplizierte Formulierung, die niemand versteht.
Das musst Du rechtlich beachten
Auch als Blogger unterliegst Du dem Presse- und Urheberrecht.
Ein Impressum und eine Datenschutzerklärung sollte Deine Webseite sowieso haben.
Nutzt Du keine eigenen Bilder, achte ggf. darauf die Quelle des Bildes zu nennen. Achte auch auf die genauen Nutzungsrechte.
Kommt ein eigener Blog für Dich in Frage? Welche Aufgaben möchtest Du da auslagern? Gerne kann ich Dich unterstützen. Melde Dich gern bei mir.
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