Hier schreibe ich Dir 7 wichtige Merksätze, die Du als Unternehmer immer im Kopf haben solltest. Sie bringen Dich weiter und sorgen für Dein positives Mindset.

Merksatz 1: Räume Deinen Schreibtisch auf.

Spätestens zum Ende des Arbeitstages: Räume Deinen Schreibtisch frei. Ein freier Schreibtisch bringt Dir einen freien Kopf. Außerdem sind Deine Unterlagen (soweit Du nicht sowieso schon papierlos arbeitest) dann direkt ordentlich weggeheftet.

Merksatz 2: Erkenne Deine Leistung an.

Schreibe Dir einmal ein paar Wochen lang jeden Tag auf, was gut gelungen ist und was Du geleistet hast. Das dürfen auch „kleine“ Dinge sein: ein neuer Newsletter verschickt, ein gutes Kundengespräch, eine neue Idee für ein*en Artikel/Kurs/Produkt. Diese Liste kannst Du Dir dann nach einigen Wochen komplett durchlesen. Du wirst erstaunt sein, wie viele tolle Dinge Du jeden Tag leistest, die sonst im Alltagsgeschäft untergehen.
Eine solche Liste findest Du z.B. auch in meinem Wochen-Planer von missdigipen.

Merksatz 3: Eat the frog.

Ja, die Methode heißt tatsächlich so. Es bedeutet nichts anderes, als dass Du morgens als erstes die Aufgabe erledigst, die Du als besonders schwierig oder unangenehm empfindest. So kommst Du nicht in Versuchung, die lästigen Aufgaben immer aufzuschieben. Du reservierst Dir jeden Morgen die erste Stunde für die schwierigste Aufgabe des Tages und danach kannst Du Dich den Dingen widmen, die Du gern machst und die Dir leicht von der Hand gehen. Auch Deinen Mails widmest Du Dich erst nach der „Eat the frog“ Aufgabe.

Merksatz 4: Mehr wollen, weniger müssen.

Ersetze in Deiner Sprache „Ich muss…“ durch „Ich will…“. Das ändert Dein Denken, Dein Mindset. Ganz viele Sachen willst Du ja auch tatsächlich tun, also entscheide Dich auch bewusst aus freien Stücken dafür! Es ist Deine Wahl. Die wenigsten Dinge musst Du wirklich (atmen vielleicht… ;)).
Dieser Gedanke kann Dich sehr entspannen. Er zeigt Dir: Du hast die Kontrolle.

Merksatz 5: Du bist der Chef!

Egal, was in Deinem Unternehmen passiert, im Endeffekt bist Du der Verantwortliche. Immer. Schiebe die Schuld nicht auf andere. Nimm zum Beispiel Kritik eines Kunden als wertvollen Hinweis. Damit kannst Du Deine Dienstleistung oder Dein Produkt verbessern. Dir kann also eigentlich nichts Besseres passieren.

Merksatz 6: Fachidiot schlägt Kunde tot.

Das bedeutet nichts anderes, als dass Dein Kunde verstehen will, was Du ihm anbietest. Er will seinen Nutzen begreifen. Also erschlage ihn nicht mit Fachbegriffen und Fremdwörtern, sondern erläutere ihm klar, welchen Vorteil er durch Deine Dienstleistung hat.

Und last, but not least:

Merksatz 7: Du willst nur Wunschkunden.

Ja, wirklich. Du willst nicht jeden Kunden. Für Dein Business willst Du nur Wunschkunden gewinnen. Auf Dauer ist das das einzige, womit Du glücklich werden wirst. Selbst, wenn ein Kunde viel Geld rein bringt, wenn er drängelt, ständig komplizierte Sonderwünsche hat und Dich viel Zeit und Nerven kostet, wird er Dich nicht weiter bringen.
Mache Dir also ein genaues Bild Deines Wunschkunden und weiche nicht zu weit davon ab. Und wenn Du einmal merkst, dass die Zusammenarbeit mit einem Kunden doch nicht gut passt, dann beende sie professionell zum nächstmöglichen Zeitpunkt.

Welche Merksätze sind für Dich als Unternehmer wichtig? Was bringt Dich immer nach vorne? Schreibe es mir gern.

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